Neue Bundesländer bei Standort-Ranking inzwischen weit vorn
Wer hätte es über 30 Jahre nach der politischen Wende noch gedacht: Die neuen Bundesländer überholen die alten im Standort-Ranking und rücken weiter nach oben. So beruft sich das Handelsblatt auf eine aktuelle Studie des Leibniz Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZWE). Besonders Sachsen sticht auf Platz 2 noch vor Baden-Württemberg heraus. Thüringen befindet sich auf Platz 6 und lässt damit einige der alten Bundesländer hinter sich. Schwerpunkte der ZWE-Studie waren die Bereiche Steuern, Arbeit und Humankapital, Finanzierung, Infrastruktur und Institutionen.
Das hätte man dem Osten vor einigen Jahren kaum zugetraut. Fakt ist jedoch: Der Osten lebt und emanzipiert sich zunehmend von (teils angedichteter) Lethargie und Vorurteilen. Insider sprechen bereits seit Jahren von wachsenden Standortvorteilen und Chancen. Als Immobilien- und Venture-Capital-Investor mit dem Fokus auf Mitteldeutschland können wir diesen Trend auch für unsere Branche bestätigen und aus eigener Erfahrung belegen, dass dieses wachsende Vertrauen in den Osten keineswegs unbegründet ist.
Wir planen deshalb auch künftig, unseren Bestand in Mitteldeutschland zu erweitern. Wir prüfen gern Ihr Angebot. Kontaktieren Sie uns über ankauf@treuenburg.de
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Weitere Details zur ZWE-Studie finden Sie direkt im Beitrag des Handelsblattes.
